Bedruckte Energy Drink Dosen – Die Spitze der Evolution
Energy Drinks sind in der Gesellschaft mittlerweile fest verankert. Nicht nur als Mischgetränk für Partys sondern auch beim Sport oder einfach zwischendurch wird der kleine Kick mit dem speziellen Geschmack gern getrunken. Doch auch das uns heute als Energy Drink bekannte Getränk hat sich im Laufe der Jahrzehnte erst entwickeln müssen. Jetzt kann man sogar seinen personalisierten Energy-Drink gestalten und auch in kleinen Mengen nach Hause liefern lassen. Ein weiterer Schritt in der Evolution des Energy Drinks :)Inhaltsverzeichnis:
1. Individuelle Energy-Drink Getränkedosen
Wir von Partylabels24 sind angetreten, das Marketing mit Getränkedosen und Energydrinks auf ein völlig neues Level zu heben: Individuell bedruckte Getränkedosen hat auch Red Bull nicht zu bieten!Firmen aus allen Branchen, Clubs, Caterer oder Vereine sowie Getränkehersteller können bei uns individuell bedruckte Energy Drinks und personalisierte Dosenetiketten in erstklassiger Qualität und in jeder beliebigen Menge günstig und schnell produzieren lassen. Individuell bedruckte Getränkedosen sind das optimale, individuelle Werbemittel für Firmenkunden, Clubs, Bars, Catering und Vereine.
Für B2B-Kunden, wie Getränkehersteller und Wiederverkäufer, haben wir drei verschiedene Dienstleistungsangebote im Portfolio: den Standard-Label-Service, den Full-Label-Service und die Einrichtung eines eigenen Online-Shops. Vom kompletten Shopsystem bis zum fertigen Etikett können wir alles realisieren.
Der Standard-Label-Service umfasst den Druck und die Anlieferung von personalisierten Dosenetiketten in jeder beliebigen Auflagenhöhe. Der Full-Label-Service schliesst die komplette Etikettierung Ihrer Getränkedosen und Getränkeflaschen mit den von uns produzierten Etiketten durch unsere Mitarbeiter ein.
Mit dem Shopsystem von partylabels24 können Sie sogar einen eigenen Online-Shop für individuell bedruckte Getränkedosen und personalisierte Dosenetiketten betreiben. Alles was Sie benötigen, ist eine eigene Domäne. Wir bauen den Shop auf und übernehmen den kompletten Prozess von der Bestellung, über die Rechnungslegung, bis zur Auslieferung an die Adresse Ihrer Kunden.
2. Der Energydrink der Wirtschaftswunderzeit – die Milch
In den 50er, 60er und 70er Jahren war die gute alte Milch der Geheimtipp unter Männern. Energydrinks und Getränkedosen wie RedBull oder Mintanine gab es damals noch nicht. Der „Energydrink“ Milch machte fit, munter, schöner und verhalf (theoretisch) sogar im Schlafzimmer zu ungeahnten Höhenflügen. Wenn man in den Jahren des Wirtschaftswunders „cool“ einen drauf machen wollte, ging man nicht in verräucherte Clubs, sondern mit „Texashosen“ (Jeans) in die Milchbar und hörte „Sugar Baby“ von Peter Kraus und „Ich bin ein Mann“ von Ted Herold. :) :)Die verkaufsfördernden Werbebotschaften der Milchindustrie waren damals, auch vor dem Hintergrund der nicht selten vorkommenden Laktoseintoleranz, durch nichts zu belegen, denn Milch hat an sich keinen anregenden oder gar leistungssteigernden Effekt. Im Gegenteil, der hohe Gehalt an Tryptophan scheint für ihre schlaffördernde Wirkung von Milch mit verantwortlich zu sein.
2.1 Wer hat`s erfunden? Die Japaner!
Wahrscheinlich würden wir heute noch Erdbeer-Milchshake trinken, um unsere Leistungsfähigkeit, Kraft und Ausdauer zu stärken, wenn es nicht den Österreicher Dietrich Mateschitz geben würde. Bei einem seiner Aufenthalte in Thailand lernte der damalige Marketing-Manager von Blendax Anfang der 80er Jahre „Krathing Daeng“ kennen, ein Getränk, dessen Hauptbestandteile Koffein, Taurin und Zucker ihm eine belebende Wirkung verleihen. Das aufputschende Getränk half ihm, den Jetlag zu überstehen.Die Idee für dieses Getränk stammt ursprünglich aus Japan. Dort wurde seit Ende des Zweiten Weltkriegs japanischen Piloten Taurin zur Verbesserung der Sehleistung verabreicht und von einem japanischen Pharmaunternehmen in Kombination mit Koffein und Zucker als „Lipovitan“ verkauft – der erste Energy-Drink der Welt.
2.2 Stark wie ein Ochse, ähm … wie ein Stier
Das thailändische Wort „Krathing“ bezeichnet einen in Asien heimischen Rinderbullen (Gaur), bzw. Stier, von ungewöhnlicher Größe, Ausdauer und Stärke. Und auch das Taurin, eine Aminosulfonsäure, wurde ursprünglich nicht synthetisch sondern aus Stiergalle gewonnen. Der Begriff „Taurin“ stammt von der lateinischen Bezeichnung für Stiergalle, Fel tauri, bzw. vom griechischen Wort „tauros“ für „Stier“.An der Bar des Hotels Mandarin in Hongkong hatte Mateschitz die Idee, den in Asien bereits bekannten Energydrink auch in Europa auf den Markt zu bringen, nachdem er dort in der Zeitung Newsweek die Liste der größten Steuerzahler Japans entdeckt hatte. Ganz oben standen da nicht etwa die Herren von Honda, Sony oder Toyota, sondern ein Herr Tashido: Der produzierte das Aufputsch-Getränk Lipovitan. Er erwarb die Lizenzrechte an „Krathing Deng“ (englisch: Red Bull) und gründete 1984 zusammen mit seinen thailändischen Partnern Chaleo und Chalerm Yoovidhya die Red Bull GmbH.
2.3 Mr. Red Bull verleiht Europa Flügel
Nach einer Abwandlung der Rezeptur des thailändischen Krating Daeng und der Entwicklung des Werbeslogans „Red Bull verleiht Flüüügel …“ wurde der Energydrink 1987 im europäischen Markt eingeführt. Der atemberaubende Siegeszug der Energy-Drinks als Lifestyle- und Fitness-Getränk konnte beginnen.Der Erfolg von Red Bull ist umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, wie die ersten Urteile ausfielen. Bei einer ersten Begutachtung der Flüssigkeit fällten Experten ein vernichtendes Urteil: "Die durchsichtige Farbe des neuen Getränkes sei 'gänzlich unappetitlich', der klebrige Geschmack im Mund 'abscheulich' und der Aspekt, dass das Getränk Geist und Körper anregen sollte, 'komplett irrelevant'." Noch nie habe ein neues Produkt so überzeugend versagt, hieß es damals, heute ist Dietrich Mateschitz, mit einem Privatvermögen von ca. 13 Milliarden Euro, der reichste Mann Österreichs.
2.4 Energydrinks schreiben Marketing-Geschichte
„Wir bringen unser Produkt nicht zu den Menschen.“, beschreibt Mateschitz treffend seine Marketing-Strategie, “Wir bringen die Menschen zu unserem Produkt. Wir machen es erlebbar und die, die unseren Style lieben, kommen zu uns.“ Red Bull gibt mit einem Marketing-Etat von rund 1,4 Milliarden Euro - rund ein Drittel des Umsatzes - mehr für die Vermarktung als für die Herstellung des Produkts aus. Der Trick dabei ist: Red Bull produziert seine Produkte nicht selbst, sondern lässt sie von Dritten herstellen und abfüllen. Überwiegend werden sie vom österreichischen Getränkehersteller Rauch in Vorarlberg und in der Schweiz produziert.Red Bull ist im Grunde also eine riesige Marketing-Maschine. Das Unternehmen sponsert eine Vielzahl sportlicher Veranstaltungen, vor allem im Bereich Extremsport. Außerdem engagiert sich Red Bull mit den beiden Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso in der Formel 1, im Fußball und im Eishockey. Weltweite Aufmerksamkeit erregte der von Red Bull finanzierte Stratosphären-Sprung von Felix Baumgartner.